Den Rotstift angesetzt hatte Bildungsreferent Ronald Schrötke und das Konzertprogramm vom Jungen Blech und Alten Eisen quasi halbiert. Auch wenn es nun vom Zeitumfang im Vergleich zum Konzert vom 1. November ausnahmsweise eine „halbe Sache“ war, so war der Auftritt bei der Landessynode am 20. November dennoch keine halbe Sache, sondern ein rundum gelungenes Bläserkonzert, das den Landessynodalen einen guten Einblick in die Ausbildungsarbeit des Posaunenwerkes gab und alle begeisterte. Der Funke sprang schnell über – nicht zuletzt Dank der humorvollen und sympathischen Präsentation durch den Chorleiter. Und so war es nicht verwunderlich, dass die Bläserinnen und Bläser erst nach einer Zugabe ihre Instrumente einpacken durften. Nach dem Konzert gab es erfreulich viele Buchungsanfragen. Wegen des Projektcharakters muss darüber jedoch von Fall zu Fall entschieden werden.
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20.11.2015
Kategorie: Posaunenwerk