Ihr Lieben,
unsere stellvertretende Landesobfrau Anne-Lisa Hein plant ihre Rückkehr zum Ende des Monats. Sie wird zunächst landeskirchliche Aufgaben übernehmen.
Ab 1. Juli 2017 ist sie dann voraussichtlich Pfarrerin in einer Gemeinde unserer Landeskirche.
Gemeinsam freuen wir uns auf die Zeit, die vor uns liegt. Spätestens beim Landesposaunentag im nächsten Sommer könnt ihr Anne-Lisa dann alle treffen, die Chorvertreter sicher schon bei der Chorvertreterversammlung (4.11.17).
--Sie selbst schreibt zu den Fotos: In Vorbereitung auf die Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes, die in diesem Jahr in Namibia stattfinden wird, haben wir in Walvis Bay (der Stadt in der ich wohne) einen großen open Air-Gottesdienst mit den drei lutherischen Kirchen des Landes gefeiert, der ELCIN (ovambosprachig), der ELCRN (hererosprachig) und der ELCIN/DELK (deutschsprachig), der Kirche, in der ich gerade mitarbeite.
Und, wie das bei einem open Air-Gottesdienst so ist, da darf das Blech natürlich nicht fehlen. Mit einem sehr gemischtsprachigen Posaunenchor aus allen Gemeinden probten wir also ein Wochenende lang bei mir in der Kirche und im Pfarrhaus und ich durfte wieder einmal erleben, wie die Musik alle sprachlichen Barrieren überwinden kann. Als wir beim Gottesdienst dann "We are marching in the light of God" spielten, stimmten alle Gospelchöre laut mit ein. Wir hatten einen richtig schönen musikalsichen Gottesdienst. Der Gottesdienst dauerte zwar, wie es hier in vielen Kirchen üblich ist, ganze drei Stunden, durch die viele Musik, die tanzenden Gottesdienstbesucher und die lockeren Ansprachen kam es mir jedoch viel kürzer vor. Liebe Grüße aus der sonnigen Wüste, Eure Anne-Lisa-- Mit herzlichem Gruß, euer Siegfried Markowis
Und, wie das bei einem open Air-Gottesdienst so ist, da darf das Blech natürlich nicht fehlen. Mit einem sehr gemischtsprachigen Posaunenchor aus allen Gemeinden probten wir also ein Wochenende lang bei mir in der Kirche und im Pfarrhaus und ich durfte wieder einmal erleben, wie die Musik alle sprachlichen Barrieren überwinden kann. Als wir beim Gottesdienst dann "We are marching in the light of God" spielten, stimmten alle Gospelchöre laut mit ein. Wir hatten einen richtig schönen musikalsichen Gottesdienst. Der Gottesdienst dauerte zwar, wie es hier in vielen Kirchen üblich ist, ganze drei Stunden, durch die viele Musik, die tanzenden Gottesdienstbesucher und die lockeren Ansprachen kam es mir jedoch viel kürzer vor. Liebe Grüße aus der sonnigen Wüste, Eure Anne-Lisa-- Mit herzlichem Gruß, euer Siegfried Markowis