Ein gutes Dutzend Bläserinnen und Bläser waren der Einladung von Posaunenwerk-Instrumentallehrer Steffen Hollung zu einem „Weihnachtslieder-Bläsertag“ in das Gemeindehaus der St. Trinitatis-Kirchengemeinde Wolfenbüttel gefolgt.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und der bei einem regionalen Bläsertag unter kompetenter Leitung unvermeidbaren Blastechnik und Studie der Tonarten zur Einführung (vorweihnachtlich gnädig relativ kurz gehalten) ging es dann an das Musizieren. Obwohl die Gruppe nicht ausschließlich aus Bläserinnen und Bläsern bestand, die innerhalb der letzten zwei Jahre mit der Ausbildung angefangen haben, sondern doch relativ unterschiedliche Vorkenntnisse und Fähigkeiten vorhanden waren, fügte Steffen Hollung in bewährter freundlich-lockerer Art die Gruppe zusammen, so dass es allen ersichtlich Spaß machte, die Weihnachtslieder in mehrstimmigem Spiel zu erarbeiten.
Dank gut durchdachter Notenauswahl mit angemessenem „Schwierigkeitsgrad“ konnten viele verschiedene Stücke durchgeprobt werden. Und nur anhand verschiedener Variationen von „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ mit B-Dur, C-Dur und D-Dur im Wechsel wurden die TeilnehmerInnen etwas mehr in der hohen Kunst des Partiturlesens und schnellen Umdenkens beim Spiel gefordert. Auch die Geselligkeit und das Wohlbefinden hatten bei einer Kaffee-Tee-Kuchen-Plätzchen-Pause genug Raum. Am Ende waren sich alle einig, dass diese Institution der „regionalen Bläsertage“ eine gute Gelegenheit ist, gemeinsam zu musizieren, sich auszutauschen und Anregungen zu sammeln.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und der bei einem regionalen Bläsertag unter kompetenter Leitung unvermeidbaren Blastechnik und Studie der Tonarten zur Einführung (vorweihnachtlich gnädig relativ kurz gehalten) ging es dann an das Musizieren. Obwohl die Gruppe nicht ausschließlich aus Bläserinnen und Bläsern bestand, die innerhalb der letzten zwei Jahre mit der Ausbildung angefangen haben, sondern doch relativ unterschiedliche Vorkenntnisse und Fähigkeiten vorhanden waren, fügte Steffen Hollung in bewährter freundlich-lockerer Art die Gruppe zusammen, so dass es allen ersichtlich Spaß machte, die Weihnachtslieder in mehrstimmigem Spiel zu erarbeiten.
Dank gut durchdachter Notenauswahl mit angemessenem „Schwierigkeitsgrad“ konnten viele verschiedene Stücke durchgeprobt werden. Und nur anhand verschiedener Variationen von „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ mit B-Dur, C-Dur und D-Dur im Wechsel wurden die TeilnehmerInnen etwas mehr in der hohen Kunst des Partiturlesens und schnellen Umdenkens beim Spiel gefordert. Auch die Geselligkeit und das Wohlbefinden hatten bei einer Kaffee-Tee-Kuchen-Plätzchen-Pause genug Raum. Am Ende waren sich alle einig, dass diese Institution der „regionalen Bläsertage“ eine gute Gelegenheit ist, gemeinsam zu musizieren, sich auszutauschen und Anregungen zu sammeln.