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14.01.2021 Kategorie: Posaunenwerk

aktualisierte Handlungsempfehlungen

Stand: 15.01.21

Die Arbeit in der Geschäftsstelle des Posaunenwerkes ist wieder angelaufen. In den Posaunenchören ist das so leider nicht möglich.

Dieses Jahr hat ja nicht so begonnen, wie wir uns das alle wünschten, weil das Infektionsgeschehen einfach noch viel zu vital ist. Der Krisenstab unserer Landeskirche hat sich mit den anderen Landeskirchen abgestimmt und heute ergänzte Handlungsempfehlungen herausgegeben.
 
Für die Kirchenmusik und für unsere Posaunenchöre gibt es von Seiten der Landeskirche aus weiterhin kein grundsätzliches Verbot, aber Proben soll es nur geben, wenn sie zur konkreten Vorbereitung für zeitnah anstehende Gottesdienst nötig sind und auch nur in der Bläseranzahl, die dafür auch gebraucht wird bzw. zulässig ist (max. 8, je nach räumlicher Situation).
 
Auch wenn es an manchen Orten als beschwerlich wahrgenommen wird, weil es zu unterschiedlichen Situationen führt: Zuständig für das, was in einer Gemeinde geht, oder nicht geht ist der jeweilige Kirchenvorstand. Die Handlungsempfehlungen der Landeskirche bilden, wie das Wort „…Empfehlungen“ sagt dafür einen Rahmen, der vor Ort enger, oder auch weiter gefasst werden kann und wird.

Wenn es von dort ein ‚No‘, oder ein ‚Go‘ gibt, mit dem ihr Mühe habt, dann biete ich gerne an, mich beratend einzubringen, um zu einer für möglichst alle befriedigenden Lösung zu kommen.
Auch sonst bringe ich mich gerne ein, wenn ihr Fragen habt.

Eine Angabe in den Handlungsempfehlungen dürft ihr mit Berufung auf mich und Lennart Kruse gerne ändern. In der Rubrik „Kirchenmusik im Gottesdienst“, beim dritten Spiegelstrich steht noch immer (und leider verkehrt) eine Distanz von 6 m zu Dirigat und Besuchern. Das ist für uns Bläser auf jeden Fall verkehrt und darf auf 3 m zurückgesetzt werden.

Wir alle warten mittlerweile sehnsüchtig darauf, dass das Infektionsgeschehen zurückgeht und wir wieder mehr Möglichkeiten in der Gesellschaft und in unseren Posaunenchören für normale Begegnungen haben können. Bis dahin üben wir uns in Geduld und in digitalen Formaten und Angeboten.

Beitrag von Siegfried Markowis

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