Suche

Nachrichtenansicht

News

01.07.2015 Kategorie: Posaunenwerk

Danke, danke, danke!

Bei uns kommen ganz viele Bilder, Videos, Zeitungsartikel und fröhliche Rückmeldungen an. Beim Durchsehen gehen mir immer wieder einzelne Menschen durch den Kopf und zum Teil ganze Teams dahinter, die dafür gesorgt haben, dass dieser Landesposaunentag mit seinen vielen verschiedenen Veranstaltungen wirklich zu einem Fest werden konnte. Das war ein schöner Landesposaunentag!!! Unser erster Dank gilt allen Bläserinnen und Bläsern, die sich für dieses Wochenende, bzw. einzelne Veranstaltungen frei gemacht haben und natürlich den Chorleiterinnen und Chorleitern, die mit den Bläser/innen probten und zum Teil eigenständige Gottesdienste gestalteten. Unser Dank gilt auch den Mitgliedern des Bläserkreises, die mit dem Eröffnungskonzert einen fulminanten Auftakt hingelegt haben. Zu den hör- und sichtbaren Mitwirkenden gehören Jens Paret und Anne-Lisa Hein, die auf ihre je eigene Weise unser Sprachrohr und ein Stück weit unser Gesicht bei den großen Veranstaltungen waren. Zusätzlich gab es ganz Viele, die man nicht auf der Bühne gesehen hat und die vielleicht kaum wahrgenommen wurden: z. B. Stefanie Schlüter, unsere Mitarbeiterin im Büro, mit ihrem Team, dem Stand des Posaunenwerkes für die Gäste und die Bläserinnen und Bläser. Den körperlich sicher anstrengendsten Job mit vielen logistischen Herausforderungen, mit LKW-Fahrten schon Tage davor und danach hatte Wilfried Reimer übernommen, mit der Organisation der Stühle und Podeste, auch das Einbringen des Teppichboden und das Umstellen zwischen Serenade, Abend der Bläser und Festmusik. Dazu hatte er vor allem mit den Mitgliedern des Posaunenchores Achim-Börßum-Hornburg und zum Teil auch mit Schülerinnen und Schülern gearbeitet. Das, was Wilfried gemacht hat, das, was die Achimer hier gemacht haben, war eine der zentralen Voraussetzungen, um dieses Fest überhaupt an den unterschiedlichen Orten feiern zu können. Ähnlich wichtig war die Arbeit von Hans-Otto und Ferdinand Bötel, deren Verstärkeranlage ab Donnerstag mit uns unterwegs war, die sie immer wieder aufgebaut und bedient haben. Daneben gab es aus dem Posaunenchor Seesen heraus, in Zusammenarbeit mit dem Propsteikantor Andreas Pasemann und den beiden örtlichen Pastoren Thomas Weißer und Tim-Florian Meyer ein Team, das vor allem für den Gottesdienst und seine Infrastruktur zuständig war, sich aber auch maßgeblich am Sonnabend daran beteiligte, dass mit den Achimern zusammen die Halle umgebaut und am Ende komplett wieder leer übergeben werden konnte. Allen Seesenern hier einen herzlichen Dank! Zu den Seesenern gehört natürlich der Propst Thomas Gleicher, der einen ganz wichtigen Kontakt zur Stiftung der Volks- und Raiffeisenbanken herstellte. Ohne diese zusätzlichen Mittel hätten wir keine Chance gehabt, für die Uraufführung, für die Experimente mit Dosen, die Stomp AG, oder auch die Trommelgruppe, wobei der finanzielle Anteil deutlich darüber hinaus geht, bis in die Versorgung der Aktiven und Gäste mit hinein. Ebenfalls aus Seesen gehört auch Frau Loske aus dem Propsteibüro mit einem Team, verstärkt durch Mitarbeitende aus dem Vorstand des Fördervereins, die für die gute Versorgung beim Empfang verantwortlich zeichneten. Von der Seesener Frauenhilfe wurde das Kaffeetrinken organisiert. Hier möchte ich Frau Gleicher, Frau Hammer-Geries und Frau Günzel-Oberbeck benennen, die uns mit köstlichem Kuchen, Kaffee und allem was dazu gehört, versorgten und mit einem prächtig funktionierenden Netzwerk für die Bläserinnen und Bläser gebacken und gerockt haben. Die Liste ist noch lange nicht zu Ende J - und das ist gut so! Herr Scheerer vom Stadtmarketing Seesen hat viele Kontakte eröffnet. Letztendlich auch die Möglichkeit überhaupt im Kurpark zu musizieren. Er hat den Bürgermeister Erik Homann mit einbezogen und z. B. den Platz vor der Konzertmuschel durch den Bauhof komplett neu gestalten lassen, damit wir dort musizieren können. Hier gibt es viele weitere Dinge, u. a. hat Herr Scheerer uns durch kluges vorausschauendes Disponieren den Teppichboden reserviert, der wie zufällig bei einer vorangehenden Gewerbeschau finanziert wurde und dann überblieb. Herzlichen Dank auch an den Hausmeister vor Ort, Herrn Friedhelm Grotjahn, ohne dessen Rat und Tat vieles überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Besonderen Dank auch an Jochen Bock zum Kontakt mit den Pfadfindern und deren guten Job auf der Straße. Nur von wenigen wahrgenommen wurde unser Jugendwochenende, das in der Hand von Lukas Dietrich lag, der dies souverän und selbstverständlich mit einem Team von Mitarbeitenden leitete und die uns beim Bläserabend noch so viel Freude durch ihre Szenen aus Max & Moritz gemacht haben. Ein Dank geht auch an Hauke Daniel Nies und die Schülerinnen und Schüler aus der Oberschule, die sich in der Stomp AG auf dieses Fest mit vorbereitet und so lebendig eingebracht haben. Es gibt noch mehr, die für uns in besonderer Weise während des Festes, im Vorfeld und danach auf den Beinen waren. Siegfried Stier mit seiner Kamera, Christian Wolff, Peter Weiß und Friedrich Hanstein als Springer und Helfer an ganz vielen Stellen. Ein ganz Stiller, der kaum gesehen wurde, der aber früh Seesen erkundete, uns wertvolle Hinweise gab, der mich auf die Musik von Louis Lewandowski aufmerksam machte und Musik von ihm und Louis Spohr für uns Bläser/innen bearbeitet hat ist Gottfried Köhler, Kantor und Posaunenchorleiter in Hasselfelde.   Ganz sicher ließe sich die Liste noch fortsetzen. Mir fällt Gebhard Wrege ein, der viel hin- und hergefahren hat und immer sein waches Auge auf der gesamten Veranstaltung hat. Das Team zur Vorbereitung für den Abend der Bläser/innen, Irmgard Schade und Sigrid Schrader, die sich am Sonntag spontan hinter den Tresen stellten, damit die Roggenbrötchen schneller an den Mann, oder die Frau kamen. Die Damen und Herren vom Deutschen Roten Kreuz, der Feuerwehr, der Polizei Seesen sowie die Komponisten Traugott Fünfgeld und Matthias Nagel. Für den Moment soll es gut sein. Falls jemand fehlt, macht mich bitte darauf aufmerksam. Wir setzen ihn/sie gerne mit dazu. Wir freuen uns über die vielen, vielen, die zum Gelingen dieser Tage beigetragen haben und bedanken uns hiermit ganz, ganz herzlich. Ich muss auch Ronald Schrötke erwähnen. Auch er hat nicht nur die Neue geschult und geleitet, sondern z. B. großen Anteil an der Erstellung des Bläserheftes und vielen praktischen Ideen im Vorfeld.

Foto: Siegfried Stier, Braunschweig

Archiv

Weitere Meldungen finden Sie im Archiv!