Zwei Wochen vor Beginn des Deutschen Evangelischen Posaunentages hatte jeder die Möglichkeit sich noch einmal intensiv mit dem Notenmaterial zu beschäftigen. Dabei standen insbesondere die zweichörigen Kompositionen im Focus. Viele hatten die Einladung genutzt und so war der Saal im Gemeindehaus von St. Katharinen mit fast 100 Musizierenden gut gefüllt. Mit harter Arbeit heizte sich der Raum so gut auf, dass niemand das sommerliche Wetter draußen vermisste. Siegfried Markowis legte viel Wert auf Dynamik und Artikulation und ermunterte alle, sich nicht auf die anderen 16.000 zu verlassen. Ziel war es, das Motto nicht zu getreu umzusetzen.
Da die Verteilung auf Chor I und II bzw. auf die Sitzplätze im Stadion diesmal nicht nach Propsteien entschieden wurde, sondern nach Eingang der Anmeldung, werden die Braunschweiger an allen Ecken und Enden präsent sein, wie eine kurze Abfrage zeigte.
Nachrichtenansicht
News
25.05.2016
Kategorie: Posaunenwerk