Von neuen Heften und neuen Stücken,
von Sachsen, Rheinländern und Württembergern,
von Gruppenunterricht und Einzelförderung,
von gutturalen Perlenketten oder Backsteinen ohne Fuge,
von Grillschürzen und einer unsagbaren Prärie,
von französischen Malern aus Russland,
von welchen Bildern auch immer, egal,
von syllabischen und melismatischen Abschnitten,
von einem Trompeter aus dem hohen Norden und einem Posaunisten mit Polizeiausweis,
von 4000 kcal täglich,
von warmen Chorälen am kalten Morgen,
von Fördis Rekord-Aussendienstmitarbeiter,
von Kugelschreibern, Aufklebern, Seife und CDs,
von Dozentständchen mit Tulpen aus Amsterdam,
von Biernachschub, Chips und Schokolade,
von Gekicher und Gelächter, schallendem,
von ganz viel guter Laune und Lachflashs,
von der Qual der Bettenwahl im Zweibettzimmer,
von der Qual der Wahl, welchen Jens man fragen sollte,
von Lachyoga und Schweigegelübde,
von "Ole, ole, ole, ole, ..."
von freischwingender Lippe und tiefergelegter Zunge,
von "Verstanden?", "Is klar" und "Wisst ihr, was ich meine?",
von "Ja? Dann Bitteschön!",
von viel Zeit, die man zum Luftholen nutzen sollte,
von den drei Feinden der G-Dur,
von Stauvermeidung im Körper,
von Luftschaukeln und Wellenreiten,
von Wintersturm und Helikopter.
Von Ronald.