Mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Posaunenchor Ahlum standen um 14.30 Uhr 160 Stühle (ausgestattet mit Bleistift, Programm, Hinweiszettel, Lippenpflege und einem Stückchen Schokolade).
Pünktlich, um 15.00 Uhr konnte die Probe beginnen, während sich die letzten Plätze füllten. Schon diese Probe war ein Fest. Wie sehr habe ich mir sie gewünscht und sie ist zu einer so schönen, musikalisch, menschlichen Begegnung geworden. Kurz vor 17.00 Uhr waren wir fertig - aber nicht mit den Nerven, oder den Lippen - und alle konnten sich im Gemeindehaus stärken, ehe wir in die Trinitatiskirche wechselten. Vielen Dank an Hans Otto und die vielen helfenden Hände für die Versorgung der Aktiven. Vielen Dank auch an die Achimer, die einen Kaffee to go nahmen und mit mir in der Trinitatiskirche dafür sorgten, dass alle gut sitzen und sehen konnten. Auch für den Empfang war durch den Vorstand unseres Fördervereins dort schon alles vorbereitet. ...und dann? Dann wurden die Stühle und die Programme knapp. Bis zuletzt kamen so viele Gäste (300 oder mehr). ...und dann? Dann haben die Bläserinnen und Bläser so gut musiziert, dass es eine echte Freude war. Für mich, als euren LPW und Jubilar und für all die vielen Gäste. Vielen Dank für eure Vorbereitung, für eure Präsenz, für die Probe, für diese wunderschöne Musik, die ihr mir geschenkt habt. Vielen Dank auch an unseren Landesobmann Pfr. Jens Paret und unsere stellv. Landesobfrau Pfr. a. Pr. Anne-Lisa Hein, für eure Moderationen und die Wertschätzung meiner Arbeit, die ihr in Sprache gefasst habt. Vielen Dank an unseren Instrumentallehrer Ronald Schrötke für die grafische Gestaltung dieses Festes und die Zusammenstellung der Bilder. Auch ein Dank an die Küsterin, Frau Waldhofer, die uns tatkräftig unterstützt und so viel hat machen lassen. Es war ein schwieriger Termin am Tag vor Erntedank, zu Beginn der Herbstferien und direkt vor dem Brückentag am 3. Oktober. Ganz viele konnten wegen eigener Termine im Chor, oder privater Termine nicht dabei sein. Allen danke ich für diesen Tag und für die 25 Jahre guter Zusammenarbeit an so vielen Stellen. Ja, es waren intensive Jahre mit ganz vielen guten Erfahrungen. Dankbar blicke ich zurück und gehe zuversichtlich weiter mit dem Wunsch, dass wir im guten verbunden bleiben. Nicht umsonst schloss unser Konzert mit dem Stück "Verleih uns Frieden" in drei ganz unterschiedlichen Versionen. Solchen Frieden, solche gute Gemeinschaft habe ich an vielen Stellen erlebt und wünsche das für mich und für das Posaunenwerk, auch für die kommenden Jahre. Da, wo es in der Beziehung zu einzelnen sich nicht so anfühlt, wünsche ich es mir erst recht. Vielen Dank sage ich auch für die vielen, lieben Karten, Grüße und Worte und im Namen der Stiftung Posaunenwerk Braunschweig für die fast 1.400,00 €, die wir im Rahmen dieser Feier bekommen haben. Wir werden damit Gutes tun und langfristig im Guten verbunden bleiben.
Pünktlich, um 15.00 Uhr konnte die Probe beginnen, während sich die letzten Plätze füllten. Schon diese Probe war ein Fest. Wie sehr habe ich mir sie gewünscht und sie ist zu einer so schönen, musikalisch, menschlichen Begegnung geworden. Kurz vor 17.00 Uhr waren wir fertig - aber nicht mit den Nerven, oder den Lippen - und alle konnten sich im Gemeindehaus stärken, ehe wir in die Trinitatiskirche wechselten. Vielen Dank an Hans Otto und die vielen helfenden Hände für die Versorgung der Aktiven. Vielen Dank auch an die Achimer, die einen Kaffee to go nahmen und mit mir in der Trinitatiskirche dafür sorgten, dass alle gut sitzen und sehen konnten. Auch für den Empfang war durch den Vorstand unseres Fördervereins dort schon alles vorbereitet. ...und dann? Dann wurden die Stühle und die Programme knapp. Bis zuletzt kamen so viele Gäste (300 oder mehr). ...und dann? Dann haben die Bläserinnen und Bläser so gut musiziert, dass es eine echte Freude war. Für mich, als euren LPW und Jubilar und für all die vielen Gäste. Vielen Dank für eure Vorbereitung, für eure Präsenz, für die Probe, für diese wunderschöne Musik, die ihr mir geschenkt habt. Vielen Dank auch an unseren Landesobmann Pfr. Jens Paret und unsere stellv. Landesobfrau Pfr. a. Pr. Anne-Lisa Hein, für eure Moderationen und die Wertschätzung meiner Arbeit, die ihr in Sprache gefasst habt. Vielen Dank an unseren Instrumentallehrer Ronald Schrötke für die grafische Gestaltung dieses Festes und die Zusammenstellung der Bilder. Auch ein Dank an die Küsterin, Frau Waldhofer, die uns tatkräftig unterstützt und so viel hat machen lassen. Es war ein schwieriger Termin am Tag vor Erntedank, zu Beginn der Herbstferien und direkt vor dem Brückentag am 3. Oktober. Ganz viele konnten wegen eigener Termine im Chor, oder privater Termine nicht dabei sein. Allen danke ich für diesen Tag und für die 25 Jahre guter Zusammenarbeit an so vielen Stellen. Ja, es waren intensive Jahre mit ganz vielen guten Erfahrungen. Dankbar blicke ich zurück und gehe zuversichtlich weiter mit dem Wunsch, dass wir im guten verbunden bleiben. Nicht umsonst schloss unser Konzert mit dem Stück "Verleih uns Frieden" in drei ganz unterschiedlichen Versionen. Solchen Frieden, solche gute Gemeinschaft habe ich an vielen Stellen erlebt und wünsche das für mich und für das Posaunenwerk, auch für die kommenden Jahre. Da, wo es in der Beziehung zu einzelnen sich nicht so anfühlt, wünsche ich es mir erst recht. Vielen Dank sage ich auch für die vielen, lieben Karten, Grüße und Worte und im Namen der Stiftung Posaunenwerk Braunschweig für die fast 1.400,00 €, die wir im Rahmen dieser Feier bekommen haben. Wir werden damit Gutes tun und langfristig im Guten verbunden bleiben.