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10.11.2013 Kategorie: Posaunenwerk

Chorvertreterversammlung 2013

Reflektion und Planung der Arbeit im Posaunenwerk

Die Vertreter von insgesamt 22 Chören, den fast kompletten Posaunenrat sowie Vorstand der Stiftung Posaunenwerk Braunschweig konnte der Landesobmann, Pfr. Jens Paret, am 9. November im Gemeindehaus St. Thomas Wolfenbüttel begrüßen. Dank der guten Vorbereitung durch den Landesposaunenwart Siegfried Markowis und vor allem der Geschäftsstelle in Person von Stefanie Schlüter war ein optimaler organisatorischer Ablauf des Nachmittags gewährleistet. Im Vorfeld der Versammlung gab es eine große Notenbörse mit zirka 25 Ausgaben in Chorstärke und über 100 Einzelexemplaren, die auch gut angenommen wurde und mach Chorleiter den Notenfundus zu günstigen Bedingungen aufstocken konnte. Dass während des Nachmittags kein Teilnehmer der CVV von Durst oder Hunger geplagt werden konnte, stellten in bewährter Manier Hans Otto und Gebhard Wrege sicher. Nach der Begrüßung und Andacht durch Jens Paret sowie den notwendigen Formalien wie Genehmigung des Protokolls der CVV 2012 und Festlegung der Tagesordnung erfolgten die Berichte des Landesposaunenrates, des Landesposaunenwartes sowie des Instrumentallehrers Steffen Hollung, der insbesondere über die Arbeit der Ausbildungsinitiative (AI) berichtete.
Besonderen Dank richtete Landesposaunenwart Siegfried Markowis an Stefanie Schlüter und Hans Otto, die immer zuverlässig und autark die Arbeit des Posaunenwerkes an vielen Stellen unterstützen und auch zu einem Teil mit prägen. Nachdem durch den Wechsel des bisherigen stellvertretenden Landesobmanns Tobias Pfeifer in die Nordkirche das Amt vakant war, wählte die CVV Pfarrerin Sabine Beyer aus Blankenburg für die restliche Amtszeit zur stellvertretenden Landesobfrau im Posaunenwerk Braunschweig. Mit Spannung erwartet gab Jürgen Schwanke für den Verein zur Förderung der Posaunenchorarbeit in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Braunschweig e.V. (Fördi) den Bericht über ein außerordentlich erfolgreiches Jahr ab: Fördi unterstützt die Bläserarbeit mit einer Rekordsumme von 11.000 Euro!
Unter großem Applaus der Chorvertreter nahm der Landesobmann den symbolischen Scheck aus den Händen von Britt Bosse, Sabine Hettig und Jürgen Schwanke entgegen.
Das Geld soll überwiegend in die Lehrgangsarbeit des Posaunenwerkes fließen und so allen Bläserinnen und Bläsern unmiittelbar zugutekommen, sodass  weiterhin attraktive Angebote für Aus- und Weiterbildung umgesetzt werden können. Vor der Kaffeepause wurde noch die Jahresplanung erörtert, bevor dann in Kleingruppen die Ausbildungsinitiative, die Stiftungsarbeit und der nächste Landesposaunentag in Seesen erörtert wurden. Den musikalischen und geistlichen Abschluss gestaltete Jens Paret.
Nach dem offiziellen Teil fanden sich dann die Anwesenden in großem Kreis zusammen, um unter der Leitung von Siegfried Markowis gemeinsam ihre Instrumente erklingen zu lassen.


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Beitrag von Christian Wolff

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