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27.06.2022 Kategorie: Wort

Wir sind wieder da

"I’ll be back!“ – Ich werde wiederkommen: dieser Satz ist untrennbar mit dem Schauspieler Arnold Schwarzenegger verbunden, der in diesem Sommer 75 Jahre alt wird. Zum ersten Mal spricht er ihn in dem Film „Terminator“ und wurde auf Platz 37 der 100 berühmtesten Filmzitate gewählt. Ganz unterschiedlich kann man diesen Satz sagen und hören – mal als Drohung, mal als Versprechen. Als letzteres höre ich ihn, gerade auch im Blick auf unsere Arbeit im Posaunenwerk. Und ich formuliere ihn um in: „We*re back“ – Wir sind wieder da!

Die Arbeit im Posaunenwerk ist wieder ganz stark nach außen auf die Posaunenchöre und die Zuhörer:innen gerichtet. Die Angebotspalette ist wieder aufgefächert: Der LPW besucht Posaunenchöre im Land und probt mit ihnen, Lehrgänge finden wieder im Hotel Hessenkopf in Goslar statt, die Projekte „Spontanposaunenchor“ und „Junges Blech“ sind wieder aktiv, der Bläserkreis gibt Konzerte. Und wir hoffen auf und begleiten gerne die Comebacks der Posaunenchöre vor Ort und auch neue Anfänger:innen-Projekte.

Und gerne nehmen wir Euch und Sie mit auf unserem Weg zum Landesposaunentag 2023 im Wolfenbüttel (16.-18.06.2023) unter dem Titel „Das gehört zusammen“. Das Motto ist gefunden, die inhaltlichen Linien entwickelt, Kompositionsaufträge vergeben, Noten werden gesichtet und zu einem attraktiven Heft und Programm angeordnet.

„We’re back – Wir sind wieder da“ – auch, weil es uns Spaß macht zusammen zu musizieren, aber eben auch, weil es unser Auftrag und unser Dienst ist, gemeinsam mit unserer Musik von Gott und unserem Glauben zu erzählen - in den fröhlichen wie traurigen Momenten, in großer Runde oder wo zwei und oder drei in Gottes Namen versammelt sind, in den Kirchen und in anderen Gebäuden, bei den Gottesdiensten im Grünen und auf den Plätzen und vielerorts.  Und wir bleiben hier, weil es eben unser Auftrag und unser Anliegen ist.

Lassen wir uns von Gottes Geist erreichen und durchdringen und miteinander unterwegs bleiben. Denn es ist in diesen Zeiten des Krieges und der Unzufriedenheit, der fehlenden Geduld und des fehlenden Respekts so wichtig, dass wir heiter und gelassen, aber zugleich selbstbewusst und klingend von dem mit unserer Musik künden, was uns trägt und antreibt und diese Welt zu einem besseren Ort macht: Gottes Liebe.

In diesem Sinne gute Dienste und ganz viel guten Geist und lasst uns beieinander bleiben!

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