Beim Musizieren kommt es immer mal wieder vor, dass jemand eine Komposition aus alten Tagen entdeckt und neu schätzen, interpretieren und lieben lernt.
Dies ist auch Teil des Konzeptes aus dem heraus im Württembergischen Posaunenwerk das Buch „Bläserklänge“ entstand. Ein beeindruckendes Werk mit 387 Notenseiten in dem ganz viele alte Schätze aus der Posaunenchorarbeit aufgenommen wurden sowie Kompositionen der letzten 20 Jahre, alles mit dem Ziel in einem Buch (doppelt so groß und dreimal so schwer wie das Posaunenchoralbuch), alles dabei zu haben.
Von mehreren Posaunenchören erfuhren wir jetzt, dass sie angerufen wurden, mit dem Ziel in ihren Instrumentenschränken nach alten Schätzen zu schauen. Dabei erhielten sie das Angebot für ein altes Instrument (das sie abgeben) ein neues Instrument zu erhalten. Solche Angebote, bitten wir, sehr genau zu prüfen. Es gibt tatsächlich einige Schätze aus der Zeit um 1900 bis max. 1950, die in einzelnen Chören schlummern können und die auf solchen Wegen für SammlerInnen gesucht werden.
Bitte prüft auf alle Fälle, ob das, was ihr weggebt, etwas ist, was für die Geschichte eures Chores eine Bedeutung haben könnte, oder auch für die Geschichte der Posaunenchorarbeit insgesamt und nehmt bei Unklarheiten mit uns Kontakt.
Ansonsten wünschen wir viel Freude beim Suchen nach alten und neuen Schätzen, wenn es jetzt mit der Chorarbeit wieder richtig losgeht.
Dies ist auch Teil des Konzeptes aus dem heraus im Württembergischen Posaunenwerk das Buch „Bläserklänge“ entstand. Ein beeindruckendes Werk mit 387 Notenseiten in dem ganz viele alte Schätze aus der Posaunenchorarbeit aufgenommen wurden sowie Kompositionen der letzten 20 Jahre, alles mit dem Ziel in einem Buch (doppelt so groß und dreimal so schwer wie das Posaunenchoralbuch), alles dabei zu haben.
Von mehreren Posaunenchören erfuhren wir jetzt, dass sie angerufen wurden, mit dem Ziel in ihren Instrumentenschränken nach alten Schätzen zu schauen. Dabei erhielten sie das Angebot für ein altes Instrument (das sie abgeben) ein neues Instrument zu erhalten. Solche Angebote, bitten wir, sehr genau zu prüfen. Es gibt tatsächlich einige Schätze aus der Zeit um 1900 bis max. 1950, die in einzelnen Chören schlummern können und die auf solchen Wegen für SammlerInnen gesucht werden.
Bitte prüft auf alle Fälle, ob das, was ihr weggebt, etwas ist, was für die Geschichte eures Chores eine Bedeutung haben könnte, oder auch für die Geschichte der Posaunenchorarbeit insgesamt und nehmt bei Unklarheiten mit uns Kontakt.
Ansonsten wünschen wir viel Freude beim Suchen nach alten und neuen Schätzen, wenn es jetzt mit der Chorarbeit wieder richtig losgeht.