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05.03.2018 Kategorie: Posaunenwerk

Von roten und weißen Köpfen

Aus- und Fortbildung auf Anfängerseminar

Es liegt noch Schnee in den Höhen um Goslar, als sich über 30 dienstjunge Bläserinnen und Bläser auf dem Hessenkopf treffen. Erklärtes Ziel: Gemeinsam mit Gleichgesinnten frische Impulse für das Spiel auf Trompete und Posaune bekommen, alte Bekannte wiedersehen, gemeinsam Andachten feiern und die Umgebung erkunden. Und während es draußen bitterkalt ist, rauchen drinnen die Köpfe: Chromatik, Staccato, Tenuto, Legato, Marcato - Das sind nur einige der Begriffe, die den BläserInnen begegnen. Auch der Blick über den B-Dur-Tellerrand erfordert Adleraugen und einiges an Konzentration. Gespickt mit Hinweisen zu sinnvollen Übungen zur Verbesserung der Spiel- und Blastechnik - rote Köpfe gilt es zu vermeiden - führen Bildungsreferent Ronald Schrötke und sein Team die Gruppen durch verschiedene Musikstücke bis hin zu einem gemeinsamen abschließenden Gottesdienst: Musikalisch und auch sonst gestaltet von den Teilnehmern bildet er einen runden Abschluss eines Seminars mit einer beeindruckenden Gemeinschaft. So kann auch der von staunenden Blicken verfolgte echte Weißkopfseeadler glücklicherweise nicht verhindern, dass alle Teilnehmer am Sonntagmittag wieder wohlbehalten nach Hause zurückkehren. Respekt für die konzenztrierte Arbeitsatmospähre, danke für die vielen schönen Momente (Fotos) und: Auf Wiedersehen!

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