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10.03.2016 Kategorie: Posaunenwerk

BERP

Immer für Überraschungen gut!

„Ihr kennt den Effekt bestimmt: Es sieht aus wie ein Posaunenchor – hört sich aber nicht an, wie ein Posaunenchor …“
Da hat wieder einer ganz tief in die Motivationskiste gegriffen! Instrumentallehrer Ronald Schrötke hatte eine Chorprobe übernommen, um den Posaunenchor Achim in Vorbereitung eines Konzertes am 24. April um 17 Uhr in der Hornburger Kirche (400 Jahr-Feier) zu coachen. Was ein Nerd ist, ist bekannt, aber was ist ein Berp? - Dieses unscheinbare Kunststoffteil hat es in sich: Mit einer Klemme neben der Mundstückaufnahme montiert, kann das Mundstück dort befestigt werden und soll so mittles Mundstück-Buzzing Probleme entlarven und zugleich trainieren. Ob sich damit wirklich Ansatzprobleme ausmerzen lassen, man einen besseren Ansatz bekommt und eine bessere Intonation die Folge ist, ist Ansichtssache (siehe das einleitende Zitat). Laut Werbung ist der Berp ideal, um sich warm zu spielen und locker zu werden. Das Letztere kann bestätigt werden, da das ungewohnte Blasen und die noch ungewohntere Tonausbeute den Großteil des Chors durchaus locker werden ließ … In dem dann folgenden „klassischen“ Teil der Probe wurden schwierige Stellen des Programms geprobt und erarbeitet. Ronald war wie immer gut und minutiös vorbereitet und wusste viele hilfreiche Hinweise zu geben. Spaß hat es gemacht – Danke Ronald!

Beitrag von Christian Wolff

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