Was tut und gut in schwierigen Zeiten? Was kann uns helfen, nicht nur resigniert die Hände in den Schoß zu legen? Hier gibt es ein paar Optionen:
Gerne leite ich ein Schreiben unseres Landesbischofs weiter und freue mich, wenn es dem einen, oder der anderen eine Anregung für die nächsten Tage und Wochen gibt.
Mit Jens Paret stehe ich in regem Austausch. Wir versuchen gerade einen neuen Termin für den LPT in 2021 zu finden.
Unsere stellvertretende Landesobfrau, Pfarrerin Anne-Lisa Hein hat uns gestern einen kleinen Gruß geschickt, den ich gerne ebenfalls an alle weiterleite. Sie schreibt: "Ich wünsche Euch für diese schwere Zeit alles Gute und Gottes Segen und hoffe, dass wir dann im nächsten Jahr ganz ohne Berührungsängste "hautnah" und mit voller Freude vor dem Herrn "himmelweit" unseren LPT feiern können.“
Dann schiebt sie noch etwas nach, was für viele interessant sein könnte:
„Das Michaeliskloster ruft unter dem Motto "Die Seele anders zum Klingen bringen" an Ostern zu einem "Musik-Flashmob" von zuhause aus auf. Vielleicht mag sich ja der ein oder andere daran beteiligen.“
Mir geht seit ein paar Tagen durch den Sinn, dass eine trainierte Lunge sicher widerstandsfähiger ist, als eine nicht trainierte. Dazu erinnerte ich mich an unseren Workshop mit Nils Wogram im letzten Jahr. Im Nachgang dazu hat er uns die drei Lehrvideos geschickt, die bei uns abgerufen werden können.
Ihr wisst ja: Üben bringt’s! Ihr werdet das sehen und ich werde das dann hören. Freu mich drauf.