Bereits im Vorfeld unserer Stiftungsgründung am kommenden Sonnabend 18. Mai, 17.00 Uhr in der Trinitatiskirche Wolfenbüttel, durfte ich für die Stiftung ein erstes Testament entgegennehmen.
Irmgard Schade, die viele Bläserinnen und Bläser kennen, hat für sich ihren Nachlass geregelt und das Posaunenwerk über die Stiftung zum Erben eingesetzt.
Auf beiden Seiten war die Freude groß (s. Foto). Bei Irmgard Schade, weil für sie nun klar ist, wie es irgendwann mit ihrem Haus und Nachlass weitergeht und bei mir, der ich dieses Testament stellvertretend überreicht bekam. An dieser schönen vertrauensvollen Übergabe können wir sehen und zeigen, wie die Stiftung eine ernsthafte, wichtige Unterstützung für die Zukunft des Posaunenwerkes werden kann, aber auch für viele Menschen, die für sich klären, was mit ihrem Vermögen bewirkt werden soll.
Ich freue mich wirklich darüber, dass schon im Vorfeld der Stiftungsgründung so ein positives Interesse daran besteht, sich hier einzubringen. Erbschaften wie diese, Schenkungen oder Nachlässe werden die Posaunenarbeit in der Region nachhaltig unterstützen. Dafür ist die Stiftung eine ganz neue sehr gute Möglichkeit.
Siegfried Markowis
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10.05.2013
Kategorie: Posaunenwerk, Stiftung